Virtualisierung einer bestehenden Serverlandschaft
Ein mittelständisches pharmazeutisches Unternehmenhat eine Vielzahl von Servern – zu viele! – im Einsatz. Der Platz wurde knapp, die Kosten waren zu hoch.
Das Projektziel:
Die Anzahl der physikalisch installierten Server sollte reduziert und eine höhere Redundanzgeschaffen werden. Von der neuen Struktur hat das Unternehmen diefolgenden Vorteile:
- Kostensenkung
- Redundanz
- bessere Ressourcennutzung
- erhöhte Sicherheit
So sind wir vorgegangen:
Vor Beginn der eigentlichen Arbeit haben wir alle Backups überprüft, um bei eventuellen Problemen die Server verlustfreizurücksichern zu können. Vorbereitungen beim Kunden waren nicht erforderlich bzw. nicht möglich, da zunächst die bestehende Hardware genutzt werden sollte.
Die Einrichtung beim Kunden:
- Sicherung der physikalischen Server mit dem Tool „Disk2vhd“
- Installation des Grundsystems Microsoft Hyper-V auf zwei Hardware Systemen
- Vorbereitungen und Anpassung der Netzwerkumgebung
- Virtualisierung (Anpassung/Konfiguration) auf zwei Serverhardware Systemen verteilt
Ergebnis:
Das Projekt wurde planmäßig umgesetzt, die gesamte Serverumgebung des Kunden wurde virtualisiert. Der Kunde konnte dadurch Ressourcen besser ausnutzen und die Ausfallsicherheit verbessern.
Migration auf Windows Server 2012 R2
Ein mittelständisches Dienstleistungsunternehmen setzte Windows 2008 Server R2 Standard ein. Auf diesen Servern laufen sämtliche Dienste wie Domänencontroller, Mail-, Terminal- Server, Warenwirtschaft.
Das Projektziel:
macoSYS soll die Migration auf Windows Server 2012 R2 beim Kunden durchführen.
Folgende Vorteile ergeben sich langfristig für das Unternehmen gegenüber dem Windows 2008 Server:
- erhöhte Sicherheit,
- geringerer Ressourcenbedarf
- deutliche Verbesserung der Kommunikation innerhalb des Unternehmens
- Erhöhung der Produktivität der Mitarbeiter durch schnellere und flexiblere Arbeitsweisen
So sind wir vorgegangen:
Um eine schnelle Implementierung und eine geringe Ausfallzeit der Server zu gewährleisten, haben wir die neuen Server firmenintern bei uns vorinstalliert und vorbereitend folgende Tätigkeiten ausgeführt:
- Installation der Server-Betriebssysteme
- Konfiguration der Domänencontroller und Mailserver
- Konfiguration Terminalserver und der Firewall
Beim Kunden vor Ort wurde dies erledigt:
- Komplette Sicherung der Systeme
- Implementierung des Domänencontrollers, Mail- und Terminal-Servers
- Rücksicherung des gesamten Datenbestandes
- Hinzufügen der Clients in die bestehende Domäne
Ergebnis:
Das Projektziel wurde erreicht, der Kunde arbeitet seither erfolgreich mit der neuen Technologie.
Einbindung eines Microsoft Exchange 2010 Mailsystems
Beim Kunden – ein Handwerksbetrieb – werden die Mails per POP3 direkt auf die Clients abgerufen. Auf den Clients ist Windows 7, sowie Outlook 2010 installiert.
Das Projektziel:
Die Einführung von einem Exchange soll die Handhabung, sowie die Ausfallsicherheit erhöhen. Gegenüber dem Mailabruf per POP3 ergeben sich für das Unternehmen folgende Vorteile:
- erhöhte Backupsicherheit,
- deutliche schnellere und verbesserte Kommunikation innerhalb des Unternehmens
- bessere Ausnutzung der Möglichkeiten von Outlook, wie z.B. gemeinsame Terminplanung, zentrale Kontaktpflege, Wiederherstellung versehentlich gelöschter Mails
- Erhöhung der Produktivität der Mitarbeiter durch schnellere und flexiblere Arbeitsweisen
- Einbindung von mobilen Geräten
So sind wir vorgegangen:
Zunächst haben wir den Kunden individuell beraten und uns ein Bild von der Datenmenge und der Verteilung gemacht.
Vorab durchgeführte Arbeiten:
- Installation von Microsoft Exchange 2010 auf ein bestehendes Windows Server 2008 R2 System.
- Vorabkonfiguration von MS Exchange 2010
- Anlegen der Postfächer
- Vergabe der Berechtigungen
- Migration der Postfachkommunikation
- Aktivierung der Mailarchivierung
- Clientaufgaben
- Auflösung der alten Quellen/Verbindungen
- Erstellung des eigenen Sicherheitszertifikats
Einrichtung an den Clients und mobilen Geräten:
- Sicherung der Mailpostfächer über Tools
- Outlook Profilanpassungen
- Einspielen der gesicherten Mailpostfächer
- Installation desSicherheitszertifikats
- Funktionstests
Außerdem haben wir die Mitarbeiter nach der Umstellung geschult, Ihnen die neuen Features und Möglichkeiten vermittelt und sie sicher im Umgang damit gemacht.
Ergebnis:
Der Kunde war erstaunt, mit welch geringem Aufwand das Projekt umgesetzt werden konnte. Die Datensicherheit sowie die Kommunikation im Unternehmen wurden erheblich verbessert. Außerdem wurden die Mitarbeiter in den Neuerungen geschult. Ein Training, das regen Anklang fand.
Microsoft Hyper-V Cluster mit Einsatz von Fujitsu Eternus Storage
Bei einem mittelständischen Industrieunternehmen gab es eine gemischte Serverumgebung mit virtuellen wie auch physikalischem Windows Server 2008 R2
Das Projektziel:
Die Serverlandschaft sollte mit einem Cluster und einem Storage ergänzt werden. Folgende Vorteile sollten sich dadurch für das Unternehmen ergeben:
- Ressourcenerweiterung
- erhöhte Ausfallsicherheit durch Clustering
- Flexibilität in der Speicherausnutzung.
- Erhöhung der Produktivität durch unterbrechungsfreie Wartungsarbeiten an den Systemen.
- Onlinebetrieb 24 Stunden/7 Tage
So sind wir vorgegangen:
Die Vorinstillationen und Konfigurationen haben wir in einer Testumgebung durchgeführt. Den Cluster haben wir mit zwei virtuellen MS Server 2012 R2 auf einem Fujitsu Eternus Storage eingerichtet.
Vorbereitend wurden folgende Tätigkeiten ausgeführt:
- Konfiguration des Fujitsu Eternus Storage
- Installation der Server-Betriebssysteme 2012 R
- Einrichten des Clusters
- Konfiguration der Domänencontroller
Die Einrichtung beim Kunden:
- Aufbau der Hardware
- Implementierung des Clusters
- Übertragung vom Datenbestand
Ergebnis:
Das Projekt konnte mit geringen zeitlichen Abweichungen erfolgreich durchgeführt werden. Der Kunde arbeitet seitdem erfolgreich mit der neuen Technologie.